Kein Stress trotz negativer Gedanken. Mit dieser einfachen Übung klappts!

Hallo. Schön, dass du da bist!


Im heutigen Artikel zeige ich dir, wie du mit einer einfachen Übung auch in negativen Zeiten das Positive siehst, wie du dadurch besser schlafen wirst und entspannter bist. Viel Spaß!


Es ist leicht positiv zu denken, wenn alles gut läuft. Es ist aber eine Kunst, positiv zu denken, wenn es nicht gut läuft. Positives Denken ist aber enorm wichtig, denn negative Gedanken erzeugen in uns Unruhe. Dadurch schlafen wir schlecht oder haben ein unangenehmes Gefühl und dadurch ist man viel schneller gestresst.

Die ganze Welt befindet sich derzeit in einer Ausnahmesituation wegen des Coronavirus. Es prasseln ständig negative Nachrichten auf uns ein. In der Zeitung steht Negatives: Die Anzahl der Infizierten, die Toten und über die Wirtschaftskrise. In der Arbeit ist negative Stimmung, oder man arbeitet von Zuhause aus und es fällt einem die Decke auf den Kopf. Vielleicht hat man finanzielle Sorgen, vielleicht hat man auch gesundheitliche Sorgen und vielleicht fehlen einem einfach die sozialen Kontakte.

Kurz gesagt, man sieht alles negativ. Am Abend legt man sich ins Bett, kann nichts Positives am Tag finden und hat keine Ahnung wie man am nächsten Tag wieder motiviert aufstehen soll.

Es gibt solche Tage, es gibt solche Wochen, es gibt sogar solche Monate, in denen man sich mit negativen Gedanken ins Bett legt. Es kann nicht immer alles positiv sein. Ich hatte erst letzte Woche so eine Woche. Ich war schlecht drauf, ich hatte Sorgen und mir ging es nicht gut. ABER: Ich konnte immer gut schlafen, weil ich am Ende des Tages immer etwas Positives gesehen habe.

Es gibt nämlich immer etwas Positives. Wie du es findest zeige ich dir mit meiner Lieblingsübung: Das Positive sehen.

Die Übung
Wenn du also so einen Tag hast, an dem alles negativ erscheint dann stelle dir die folgenden 5 Fragen.:

  • Was war das Schönste, das ich heute gesehen habe?
  • Was war das Schönste, das ich heute gehört habe?
  • Was war das Schönste, das ich heute gefühlt habe?
  • Was war das Beste, das ich heute gerochen habe?
  • Was war das Beste was ich heute geschmeckt habe?

Stell dir diese Dinge genau vor, als würdest du es wieder erleben. Stell dir immer genau vor wie du dich gefühlt hast als du es gesehen, gehört, gefühlt, gerochen und geschmeckt hast. Am Ende nimmst du dieses Gefühl und stellst dir vor, wie es sich in deinem ganzen Körper ausbreitet. Du wirst sehen, du wirst gleich besser einschlafen.

Achtung, jetzt kommt noch etwas Wichtiges. Wenn du diese Übung machst, werden sich nicht alle Probleme in Luft auflösen. In der Zeitung wird noch immer Negatives stehen, du hast vielleicht noch immer Geldsorgen und du bist vielleicht noch immer schlecht drauf. Das ist keine Wunderübung. So eine Übung gibt es nicht. Aber wenn du die Übung immer machst, wenn es dir nicht gut geht, wirst du gut schlafen, du wirst entspannter sein, du wirst viel besser mit Stress umgehen können und du wirst viel schneller wieder Glücklich sein und positiv denken.


Fazit
Denk daran: Es ist leicht die positiven Dinge zu sehen, wenn alles gut läuft, aber es ist eine Kunst die positiven Dinge zu sehen, wenn es nicht gut läuft! Derjenige der das schafft wird auch gestärkt und motiviert aus jeder stressigen Krise kommen. Und ich bin davon überzeugt, dass du dazu gehörst!

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Ich freue mich wenn du das nächste Mal wieder dabei bist und wünsche dir bis dorthin viel positiven Stress und Entspannung.

Dein Stresscoach!